Während der Sommer in den Bergen in vollem Gange ist, sorgte eine Kuh im österreichischen Stubaital für einen überraschenden Besuch. An der Talstation der Stubaier Gletscherbahn betrat die Kuh am Mittwoch vollkommen unerwartet ein Sportgeschäft. Ein unvergesslicher Moment, den der Besitzer René Ortner lachend auf Video festhielt.
Ortner hatte gerade den Rücken zur Tür, als er Schritte hörte. „Ich dachte zunächst, es sei ein Kunde, und habe sie noch freundlich begrüßt“, erzählt er. Zu seiner großen Überraschung stellte sich heraus, dass die Besucherin kein Mensch, sondern eine neugierige Kuh war, die fest entschlossen war, den Laden zu erkunden. Selbstbewusst schlenderte das Tier durch die Regale, schnupperte an Schals und musterte die T-Shirts im Sale ganz genau. „Leider hatten wir nichts mehr in ihrer Größe“, scherzt Ortner über den ungewöhnlichen Besuch.
Es war nicht das erste Mal, dass das Geschäft ungewöhnlichen Besuch bekam. Schon zuvor waren Schafe hereingekommen und auch ein Ziegenbock hatte das Geschäft inspiziert. Solche Überraschungen gehören zum Leben in den Bergen dazu. Glücklicherweise waren keine weiteren KundInnen anwesend, sodass der „Einkauf“ friedlich verlief. Das bemerkenswerte Abenteuer der Kuh sorgte so für eine lustige Geschichte, die perfekt zur alpinen Lebensart passt.
@reneortner 🫣🫣🐄🐮🐄🐮😂😂
♬ Originalton - Rene Ortner
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Der Stubaier Gletscher ist bekannt als eines der größten Gletscherskigebiete in Österreich – aber auch ohne Schnee lohnt sich ein Besuch. Die Berge bieten Wanderern und MountainbikerInnen ein wahres Paradies, mit einem weitläufigen Netz an Wegen und Routen. Von der Talstation aus gelangst du mit der Seilbahn auf den Gipfel, wo dich ein atemberaubender Ausblick auf die umliegenden Bergspitzen und die beeindruckende Eiswelt des Gletschers erwartet. Trotz der Wärme im Tal hast du oben die Möglichkeit, die erfrischende Luft der ewigen Schneefelder das ganze Jahr über zu genießen.
Im Sommer trete ich meistens in die Pedale. Dann sind mein Bike und ich unzertrennlich. Am liebsten fahre ich aufwärts mit einer schönen Berghütte als Ziel, wo ich mir dann den verdienten Kaspressknödel so richtig schmecken lasse.
