Lebkuchen sind ein traditionelles deutsches Weihnachtsgebäck, das auch in Österreich weit verbreitet ist. Ein weiterer Name, unter dem diese Kekse bekannt sind, ist Pfefferkuchen. Wer schon einmal auf einem Weihnachtsmarkt war, hat diese Köstlichkeit wahrscheinlich längst einmal gesehen und auch gegessen. Lebkuchen sind ganz leicht selbst zu machen und lassen dein Zuhause köstlich nach Weihnachten duften. Das Rezept für Lebkuchen findest du in diesem Weblog.
In Deutschland gibt es Lebkuchen in allen Größen und Formen. Es gibt sie in Form eines Herzens, aber auch kleine Häuser und andere Formen wie Sterne und Weihnachtsmänner. Ohne Füllung ist ein Lebkuchen bereits köstlich, er kann aber auch mit verschiedenen Marmeladen wie Pflaumen- oder Kirschmarmelade gefüllt werden. Schokolade und Zuckerguss dienen als Dekoration. Je nach Rezept sind die Lebkuchen hart oder weich. Die Einfachheit der Lebkuchen zeigt sich bereits im Rezept, man braucht nur etwas Honig, Mehl, Gewürze (z.B. Nelken, Ingwer und Zimt) und Nüsse, und schon kann es losgehen mit dem Rezept.
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Die trockenen Zutaten, wie Nüsse, Mehl, Puderzucker, Gewürze und Backpulver mit den feuchten Zutaten, wie Eiern, Butter, Honig und Zitronenschale vermischen und zu einem lockeren Teig kneten. Der Teig sollte mindestens eine Stunde gehen, aber je länger, desto besser. Den Teig auf einer geraden Fläche ausrollen und Figuren ausstechen. Vor dem Backen die Kekse mit Milch bestreichen und 10 Minuten bei 180-200 Grad im Ofen backen. Nach dem Backen die Lebkuchen abkühlen lassen und dann mit Zuckerguss (Puderzucker und Wasser), Schokolade oder kandierten Früchten verzieren. Spaß macht es auch, Lebkuchenhäuser zu bauen und diese mit verschiedenen Süßigkeiten zu verzieren.
Für Miriam müssen es keine großen Höhenmeter sein. Abwechslungsreich und gespickt mit schönen Aussichten sind die perfekten Wanderwege für sie und wenn am Ende noch eine schöne Hütte wartet, ist der Tag in den Bergen perfekt.
